Thermografie trifft Data Science






Unsere Methoden offenbaren, was herkömmliche Thermografie-Inspektionen übersehen.
Durch die Kombination von hochauflösender Wärmebildtechnik, Drohnenaufnahmen und KI-gestützter Bildanalyse decken wir verborgene Energieverluste, Wärmebrücken, Feuchtigkeitsschäden und technische Defekte auf, die dem bloßen Auge entgehen. Wir liefern keine einfachen Wärmebilder, sondern präzise, datengestützte Analysen für Gebäude, Photovoltaikanlagen und technische Infrastruktur. So erkennen Sie kritische Schwachstellen, bevor sie zu kostspieligen Folgeschäden führen.
Unser Leistungsspektrum reicht von der Analyse von Wohnhäusern, Industriehallen und Gewächshäusern bis hin zu Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern, Ladestationen und Transformatoren.
Betreiber, Hausbesitzer, Makler und Energieberater profitieren von einer zuverlässigen Entscheidungsgrundlage für Kauf, Sanierung, Wartung oder Schadensbewertung.
KI in der Thermografie ist kein Allheilmittel, sie bringt jedoch durchgängig diagnostisch relevante Merkmale zum Vorschein, die menschliche Inspektoren oft übersehen oder nicht zuverlässig unterscheiden können. Fehler, die während der Datenerfassung entstehen, kann sie nicht ausgleichen.
Bei hochwertigen Eingaben ermöglicht sie jedoch streng wissenschaftlich und mathematisch fundierte Schlussfolgerungen, die ansonsten qualitative thermische Untersuchungen in quantitativ reproduzierbare Klassifikationsanalysen überführen.
Da Thermogramme pixelweise radiometrische Messwerte enthalten, die Korrekturen für Emissionsgrad, reflektierte scheinbare Temperatur und atmosphärische Dämpfung unterliegen, lassen sich selbst sehr geringe Unterschiede zwischen Pixeln erkennen, zusammenfassen und mit modernen neuronalen Architekturen interpretieren.


Fortgeschrittene Verfahren der Computer-Vision und experimentelle Analysen auf dem neuesten Stand der Technik
Bestimmte Anomalieklassen sind in der passiven Thermografie mit nicht invasiver Aufnahme zu einem einzelnen Zeitpunkt nicht ohne Weiteres sichtbar.
Aktive Thermografie ist thermisch angeregt, teilweise invasiv und kann mit einzelnen bis mehreren Zeitaufnahmen diese Einschränkungen adressieren, indem eine kontrollierte Anregung erfolgt und die anschließenden Abkühlverläufe analysiert werden. Das steigert die Detektionsrate, ist jedoch in der Umsetzung deutlich anspruchsvoller und erheblich kostspieliger.
Zeitgemäße KI kann unter bestimmten Szenarien vergleichbar unterscheidungskräftige Signale auch aus rein passiven Aufnahmen gewinnen und bleibt dabei vollständig nicht invasiv. Dies wird in erster Linie durch fortgeschrittene und normkonforme Erfassungsprotokolle nach DIN EN 13187 und DIN 54190 erreicht, kombiniert mit wissenschaftlich validierten Datenaufbereitungs und Analysepipelines, die das Signal Rausch Verhältnis verbessern und eine robuste Anomalieaufdeckung ermöglichen.
Wir bei Arcana Lumen nutzen verschiedene vollständig nicht invasive experimentelle Verfahren, um schwer erkennbare thermische Anomalien sichtbar zu machen. Zudem liefern unsere Verfahren technische Datenschätzungen mit statistischen Konfidenzniveaus von über 90 Prozent.
Einige grundlegende Analysen sind zudem in unserem Demobericht enthalten. Nachfolgend sind einige der Parameter aufgeführt, die mit unseren nicht invasiven experimentellen thermischen Inspektionsverfahren geschätzt werden können.


